weitere Matthof-Bewohner
Was wohnt noch auf dem MATTHOF?
Wir haben ein großes Streichelgehege mit Ziegen, einem Hängebauchschwein Hühnern und einer Hasendame.
Alle leben recht harmonisch im runden Gehege zusammen. Die Hühner machen tagsüber Ausflüge auf dem Hof, weswegen fremde Hunde immer an der Leine geführt werden sollen.
Bewacht werden die Hühner von Franzl, der ausgesprochen wütend werden kann, wenn man ihn oder seine Damen ärgert. Da kann es auch mal sein, dass er umdreht und angreift. Aber ansonsten ist er sehr lieb, sehr bemüht um seinen Haarem und gibt lautstark seine Anwesenheit bekannt: KIKERIKI!!!!
Er ist schon sehr lange bei uns und auch schon etwas betagt. Seine Pflichten nimmt er aber sehr ernst! Er hat schon zwei Hundeangriffe überlebt und sogar einen unangemessenen Fußtritt eines Kunden, der daraufhin Hofverbot bekommen hat.
Lotti uns Sissi, die Schrecken der Kindergeburtstage... Sie sind immer lieb und unglaublich aufdringlich. Leider ist ihr einziges Ziel immer der Kuchen vom Kindergeburtstag, der dehalb IMMER Hunde- und Katzensicher aufbewahrt werden sollte. Sie sind aber sehr verschmust, immer lieb zu Kindern und einfach zu jeder Zeit gut gelaunt.
Die Ziegen beobachten das Geschehen auf dem Hof immer mit einer gewissen Arroganz und einem Überblick, wo man gerne wissen will, was sie wohl denken. Seit 2024 leben auch die beiden kleinen Ziegen Hanni und Nanni bei uns:
Und natürlich darf man unsere Hasendame nicht vergessen. Sie ist etwas schüchtern, aber solange sie weiß, dass der Zaun zwischen ihr und den Menschen ist, kann man sie sogar füttern. Sie hat ihr eigenes Wegesystem unterm Gehege angelegt, das sie hervorragend vor Fuchs & Co schützt, bis die Ziegen-Bodyguards anspringen. So lebt sie schon mehrere Jahre sehr glücklich in nahezu Freiheit.
Tja, und dann gibt es noch die Tauben, die wir nicht zu unseren gewollten MATTHOF-Bewohnern zählen, jedoch da sind. Wie sie genau zu uns gekommen sind, können wir nicht sagen, allerdings gehören sie mittlerweile irgendwie dazu und wir versuchen die Anzahl einzudämmen, indem wir die Gelege durch Gipseier erstezen.